Grüner Wasserstoff rückt immer mehr in den Fokus als nachhaltiger Energieträger der Zukunft, denn er wird maßgeblich zur Dekarbonisierung beitragen. In diesem Workshop erwartet Euch ein kurzer Einblick in die „Farbenlehre“  des Wasserstoffs und die Aktivitäten rund um die sächsische Wasserstoffstrategie werden vorgestellt.

Sächsische Kompetenzstelle für Wasserstoff (KH2)

Präsentation des IST-Standes; wo steht der Freistaat bei der Versorgung mit Ökostrom Workshop zu Möglichkeiten und Grenzen der „grünen“ Energieversorgung in Landesliegenschaften

Was ist Energie? Wieviel brauchen wir? Woher nehmen wir sie? Wie kann man sie speichern? Es soll im Hinblick auf eine All Electric Society und zunehmend erneuerbare Energiequellen eine Vorstellung von Speicherdimensionen vermittelt werden. Speicher sind der Schlüssel zum Energieversorgungsnetz von morgen.

Prof. Dr.-Ing. Mirko Bodach

Professor für Elektrische Energietechnik / Regenerative Energien

Fakultät Elektrotechnik, Westsächsische Hochschule Zwickau

Strukturentwicklung für mich? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Zeitreise“, das Schüler der 7. Klasse in die Braunkohleregionen führt und ihnen sowohl die „alte“ Welt, als auch die Chancen der Strukturentwicklung vor ihrem Zuhause für ihre persönliche und berufliche Zukunft aufzeigt.

Jörg Mühlberg und Stephanie Helfen, Sächsische Agentur für Strukturentwicklung (angeschlossen an das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung)

Welche Bedeutung hat das Handwerk bei der Meisterung der Herausforderungen der Zukunft bezogen auf die Erreichung der Dekarbonisierungsziele? Ausgehend von den Klimaschutzzielen des Klimaschutzgesetzes – Schwerpunkt Sektor Gebäude soll den Jugendlichen in einer Gesprächsrunde ein Überblick in das vielgestaltige Aufgabenfeld des Handwerks und in die Mitwirkungsmöglichkeiten gegeben werden. Dabei ist die Vorstellung einiger typischer Berufsbilder und deren Bedeutung für die Zukunft bzw. die Zielerreichung geplant.

Christiane Gerlach, Daniel Hujer, Mike Seiferheld

In dem Planspiel geht es darum, welche Auswirkungen die Nutzung von Verschmutzungsrechten (Emissionen) haben und inwiefern deren Begrenzung als limitierender Faktor bekannte Betrachtungsweisen verändern. Innerhalb des Spiels sind alle Spieler Emittenten und können über den Umgang mit den Ressourcen selbst entscheiden.

Constantin Dierstein
TU Dresden
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für BWL, insbesondere Energiewirtschaft