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Nachhaltiger leben und arbeiten (C)

Session

C01

Innerhalb des Praxis-Workshops zu natürlichen Baustoffen werden vielfältige regionalen Ressourcen gezeigt und Einsatzmöglichkeiten an greifbaren Beispielen vermittelt. Schwerpunkte sind u.a. das Klima-positive Bauen mit Holz, Lehm und Stroh, lokalen Dämmmaterialien wie Hanf und Wandfarben aus Kalk und Kaolin mit natürlichen Farbpigmenten.

Stephan De Bona / Naturbau-Campus, Oschatz

Session

C02

Die Baubranche ist verantwortlich für einen erheblichen Ausstoß an Treibhausgasen – bei zunehmendem Rohstoffverbrauch, Abfallaufkommen und Flächenversiegelung. Was gibt es für nachhaltige Alternativen mit denen zukünftig umweltfreundlicher gebaut werden kann?

Wanda Bräuer, Bauzirkel Leipzig

Session

C03

Die schönste Zeit des Jahres kann unserem Klima ganz schön einheizen. Dabei gibt es ziemlich viele Dinge, die wir tun und lassen können, ohne dass der Urlaub gleich langweilig wird. Statt schneller, weiter und öfter heißt es eintauchen, kennenlernen und genießen. Gemeinsam untersuchen wir, was Reisende gegen Klima-Nebenwirkungen unternehmen können und was einige Urlaubsorte bereits tun.

Yvonne Bethage, SMWK

Session

C04

Nachhaltigkeit besteht aus dem Dreiklang Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Nicht alles davon ist gleich sichtbar und nachvollziehbar. Was kann man in den sächsischen Jugendherbergen sehen und was nicht? Und welchen Einfluss haben die „unsichtbaren“ Faktoren beim Streben nach einer nachhaltigen Gesellschaft eigentlich?

Susan Graf, DJH Landesverband Sachsen e.V.

Session

C05

In unserem Workshop erarbeiten wir an einem konkreten Beispiel den produktbezogenen CO2-Fußabdruck eines Lebensmittels und machen deutlich, wie klimawirksam regionale Kreisläufe vom Feld bis zum Teller bei Bio-Lebensmitteln sind.

Christoph Müller, Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau (LfULG)

und Marlene Zieger (SMEKUL)

Session

C06

Tauche ein in die Welt des Plastikmülls! In diesem Workshop erkunden wir zunächst die Vorzüge und die drängenden Probleme von Kunststoffen und deren Abfälle. Im zweiten Schritt erarbeiten wir konkrete Lösungsansätze für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen.

Dr. Christian Sonnendecker

Universität Leipzig
Institut für Analytische Chemie

Session

C07

So kann’s funktionieren: Schülerinnen und Schüler des Hülße-Gymnasiums Dresden und die Verbraucherzentrale Sachsen laden zur Entdeckungstour ein: Wie gelingt nachhaltige Ernährung und geht das auch in der Schulverpflegung? Welche Ideen habt ihr um weniger Lebensmittel wegzuwerfen? Wir haben einige Tipps und spannende Hintergrundinfos für euch gesammelt und sind auf eure Ideen gespannt.
Wie klappt regionaler, saisonaler und klimafreundlicher Einkauf, ohne auf Werbeversprechen hereinzufallen? Im Workshop machen wir euch Appetit auf eine klimafreundliche Ernährung. Ob vegetarische Ernährung, Bio, regional, saisonal – mit dem eigene Kauf- und Essverhalten tragen wir mal mehr und mal weniger zum Klimaschutz bei.
In ihrem einjährigen Modellprojekt #nachhaltigkeitbewegen mit der Verbraucherzentrale Sachsen haben die Schülerinnen und Schüler des Hülße-Gymnasiums in Dresden festgestellt: Kein Schritt ist zu klein, um einen Unterschied zu machen!

Uta Viertel, Verbraucherzentrale Sachsen

Session

C09

Raum: Schulhof

Ziel des Workshops ist es, durch gemeinsames Ausprobieren Berührungsängste im Umgang mit Lastenrädern abzubauen. Mit Hilfe eines kleinen Parcours können die Teilnehmenden unkompliziert mit Lastenrädern experimentieren und deren Nutzen erkennen.

Verbraucherzentrale Sachsen

Session

C10

Ethisch, ökologisch und sozial- Finanzen und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus.
Ganz im Gegenteil, denn mit der Auswahl der richtigen Partner rund um die eigenen Finanzen kann man so einiges bewirken. Ob erstes eigenes Girokonto, Versicherungen oder aber auch Sparen in nachhaltige Investitionen, der Markt verspricht viel. Was am Ende wirklich dahinter steckt und wie man seriöse Anbieter erkennt, möchten wir in einem gemeinsamen Workshop besprechen.

Fabian Herbolzheimer, Verbraucherzentrale Sachsen e.V.

Session

C11

Einführend werden die Rahmenbedingungen und Herausforderungen zur Dezentralisierung der Energie-versorgung dargelegt, die letztlich die Voraussetzung für die Dekarbonisierung und damit zur Bewerkstelligung von klimaneutralen Quartieren ausmachen. Aufbauend auf dem Input sollen die Schüler:innen Vorschläge und Gedanken unterbreiten, die Wege und Lösungen zu klimaneutralen Quartieren ausmachen. Die Gedanken sollen schließlich zu einem (ggf. auch mehreren) groben Konzept(en) fusioniert werden, die vom Leiter des Workshops erörtert und kritisch diskutiert werden.

Prof. Dr.-Ing. Mario Reichel Westsächsische Hochschule Zwickau
Institut für Energie u. Verkehr, Professur Gebäudeklimatechnik Integrale Planung

Session

C12

Auch durch Abfallvermeidung, das höchste Ziel der Kreislaufwirtschaft, lässt sich das Klima schützen. Wie das funktioniert und wie die Gesellschaft das unterstützen kann, diese Frage wollen wir in diesem Workshop beantworten.

Dr.-Ing. Roman Maletz
TU Dresden
Fakultät Umweltwissenschaften, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft

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